J.D. Vance, ein früherer Marine aus dem Süden Ohios und derzeit Jurastudent in Yale, steht kurz davor, den Traumjob seines Lebens zu ergattern, als eine Familienkrise ihn in die Heimat zurückruft, die er eigentlich vergessen wollte. J.D. bekommt es nun mit den komplizierten Verhältnissen seiner Familie aus den Appalachen zu tun, unter anderem mit der schwierigen Beziehung zu seiner suchtkranken Mutter Bev (Amy Adams). Mithilfe der Erinnerungen seiner Großmutter Mamaw (Glenn Close) – die resolute und brillante Frau, die ihn großgezogen hat – erkennt J.D. bald, dass er zur Erfüllung seiner Träume zunächst seine Wurzeln akzeptieren muss.
Der Film unter der Regie von Oscar-Gewinner Ron Howard basiert auf dem New-York-Times-Bestseller „Hillbilly-Elegie“ von J.D. Vance. In kraftvollen Bildern und über drei Generationen der Familie Vance hinweg, die alle ihre eigenen Höhen und Tiefen in der typischen Hillbilly-Kultur erlebt haben, zerlegt der autobiografisch angelehnte Film jede Art von Stereotyp.
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